Unsere Einladung zum Lesen

Wenn am 23. April der Welttag des Buches und des Urheberrechts gefeiert wird, zu dem die UNESCO seit nun 30 Jahren einlädt, feiern auch wir Dominikaner mit und lassen das Buch, die Kultur des geschriebenen/gedruckten Wortes sowie die Rechte ihrer Autor/innen hochleben. Denn: Zum einen ist Lesen unsere Leidenschaft. Sie erwächst aus der hohen Bedeutung, die das Lernen für unseren Orden hat – eines der Leitworte der Dominikaner heißt „semper studere“ (im Deutschen ungefähr: sich kontinuierlich in Neues kritisch vertiefen). Zum anderen arbeiten etliche Brüder unserer Ordensprovinz selbst als Autoren, Publizisten, Wissenschaftler und wissen den immateriellen Wert von Erkenntnissen und Einsichten aus Büchern, Artikeln und Fachbeiträgen sehr zu schätzen.

Zum Welttag des Buches empfehlen wir Titel, die kürzlich von Brüdern, Schwestern und Laien des Dominikanerordens veröffentlicht wurden und unserem kundigen Bücherredakteur positiv aufgefallen sind: Pater Ulrich Engel OP hat diese Leseempfehlung ursprünglich für unser Magazin kontakt zusammengestellt. Zum Welttag des Buches bieten wir seinen Tipps hier Raum und empfehlen gerne, auch unser gesamtes Magazin kontakt durchzublättern und kennenzulernen (Link führt zum kostenlosen PDF des Magazins auf dominikaner.eu)

Unsere Freundesgabe, wie das Magazin traditionell im Untertitel heißt, bietet Interviews, Portraits, Geschichtliches, Büchertipps, Rezensionen und Berichte aus den dominikanischen Gemeinschaften und Projekten. So ist „kontakt“, Ausgabe 52, auch gleich für jene interessant, die uns Dominikaner kennenlernen, bzw. näher kennenlernen möchten. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, stöbern Sie einfach hier herein (Verlinkung führt zur Online-Version unseres Magazins).

Wer über dominikanische Fachliteratur Näheres erfahren möchte, ist zudem herzlich eingeladen, einen Blick auf die Reihen zu werfen, die von Dominikanern herausgegeben werden. Mit einem Klick kommen Sie hier zu den Publikationen.

Wir wünschen angenehme Entdeckungen und inspirierende Lektüre – weit über den 23. April hinaus!